Die angesagten Nagelformen und wie man sie feilt:

Für alle Formen und Feilen gilt : immer nur in 1 Richtung feilen! Die einzige Ausnahme bildet die Glasfeile, sie erlaubt das Feilen in beide Richtungen.

Eckig:
Für diese angesagte Nagelform bedarf es eines scharfen Blicks und etwas Übung. Diese Form wirkt nur, wenn sie exakt gefeilt wird. Um die eckige Form zu erhalten, werden Nagelseiten und die Nagelmitte gerade gefeilt. Dabei darauf achten, dass der Fingernagel über die gesamte Länge genauso breit ist wie das Nagelbett, nur dann sind die Kanten auch gerade.

Oval:
Für die ovale Nagelform werden die Seitenwände der Nägel gerade und die Nagelmitte anschließend oben rund gefeilt

Squoval:
Genau wie bei der eckigen Nagelform werden Nagelränder die Nagelspitze gerade gefeilt. Anschließend aber die Ecken mit der Feile abrunden, sodass die ovale Form entsteht.

Mandelform:
Damit die Nägel die Form einer Mandel erhalten, werden die Nagelseiten ähnlich wie bei der ovalen Form längs gefeilt, aber so, dass diese vorne schmal zulaufen. die federnde Eigenschaft der Feile unterstützt das in dem man sie unter leichtem Druck über die Nagelspitze hinaus führt. Danach die Nagelspitze mit einer Nagelfeile leicht abrunden, um eine Mandelform zu erhalten. Bei dieser Form gibt das natürliche Nagelbett die Nagellänge vor. Das heißt, das freie Nagelende soll nur ein drittel des restlichen Nagelbetts haben.

Ballerina:
Hier wie bei der Stiletto-Form die Nagelseiten zur Nagelmitte hin spitz zu feilen. Anschließend wird hier die Spitze aber ein weinig flach herunter gefeilt, sodass eine gerade Nagelmitte entsteht.

Stiletto:
Für diese Nagelform werden die Nagelecken in Richtung Nagelmitte zu einer zulaufenden Spitze gefeilt. Auch hier am Besten die federnde Eigenschaft der Feile nutzen, indem man die Feile über die Nagelspitze hinaus führt.

Tags: Maniküre
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